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Wirtschaft: Ackermann spricht

UNSCHULD BETEUERN Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann will sich an diesem Donnerstag oder Freitag erstmals seit Beginn des neuen MannesmannVerfahrens zu Wort melden. Was der der Untreue bezichtigte Banker genau sagen wird, ist offen – die Bank schweigt sich hierzu aus.

UNSCHULD BETEUERN

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann will sich an diesem Donnerstag oder Freitag erstmals seit Beginn des neuen MannesmannVerfahrens zu Wort melden. Was der der Untreue bezichtigte Banker genau sagen wird, ist offen – die Bank schweigt sich hierzu aus. Doch als sicher gilt, dass der 58-Jährige eben- so wie bereits zwei der anderen Angeklagten seine Unschuld beteuern wird.

Ein Manager der Bank hatte kürzlich gesagt, der Schweizer werde womöglich zurücktreten, sollte es zu einer Verurteilung kommen.

EKLAT VERMEIDEN

Im ersten Prozess hatte Ackermann für einen Eklat gesorgt: „Das ist das einzige Land, wo die, die Werte schaffen, dafür vor Gericht kommen.“ Als er seine Hand mit dem Victory-Zeichen erhob, wurde er für viele zum Symbol arroganter Manager. Tsp

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