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Wirtschaft: ALLIANZ

Das Debakel um die Dresdner Bank und die Finanzkrise haben Europas größten Versicherer tief in die roten Zahlen gerissen. Allianz-Chef Michael Diekmann musste am Donnerstag das zweite Verlustjahr in der 119-jährigen Firmengeschichte vermelden.

Das Debakel um die Dresdner Bank und die Finanzkrise haben Europas größten Versicherer tief in die roten Zahlen gerissen. Allianz-Chef Michael Diekmann musste am Donnerstag das zweite Verlustjahr in der 119-jährigen Firmengeschichte vermelden. Minus 2,4 Milliarden Euro waren es unterm Strich. Ein bitterer Kontrast zum Acht-Milliarden-Euro-Gewinn im Vorjahr. Jetzt ist die Allianz die ungeliebte Banktochter endlich los, die Aktie macht Freudensprünge an der Börse, doch viele Probleme bleiben. Denn auch die Versicherungen werfen wegen der Krise weniger Gewinn ab als früher. Wie es weitergeht? Ende offen.hej

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