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Wirtschaft: Amerika verstimmt

Berlin – Den deutschen Aktienmärkten fehlte am Mittwochvormittag zunächst die Orientierung und so schwankten die Kurse zunächst um das Vortagsniveau. Am Mittag aber kamen negative Nachrichten aus den USA.

Berlin – Den deutschen Aktienmärkten fehlte am Mittwochvormittag zunächst die Orientierung und so schwankten die Kurse zunächst um das Vortagsniveau.

Am Mittag aber kamen negative Nachrichten aus den USA. Dort waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Dezember stärker als erwartet gestiegen. Dies schürte erneut Sorgen darüber, dass die US-Notenbank Fed die Leitzinsen nicht so schnell wie erhofft senken werde. Schließlich wurde auch bekannt, dass sich die ausländischen Investitionen in den USA im November stärker verringert haben als erwartet. Der Deutsche Aktienindex (Dax) gab nach, und verlor bis zum Schluss 0,23 Prozent auf 6701,70 Punkte. Leicht in Mitleidenschaft gezogen wurden auch die Titel aus der zweiten Reihe. Der M-Dax sank um 0,05 Prozent auf 9549,76 Punkte.

Am Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 4,02 (Vortag: 4,04) Prozent. Der Rex stieg um 0,02 Prozent auf 116,34 Punkte. Der Bund Future legte um 0,10 Prozent auf 115,53 Euro zu. Der Kurs des Euro sank: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2909 (Dienstag: 1,2953) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7747 (0,7720) Euro. Tsp

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