
Arbeiten im Homeoffice: Immer Dauereinsatz für Job und Familie
Wird das Wohnzimmer zum Büro, verschwimmen die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben. Das kann zur Belastung werden, wenn es keine Regeln dafür gibt.
„Zum Beispiel die ,Interessierte Selbstgefährder:in’. Sie kommt häufig ins Spiel, wenn Arbeitgeber erklären, dass Mitarbeiter sich im Homeoffice gern freiwillig abends noch mal an den Rechner setzen, um kurz noch etwas für die Arbeit zu erledigen, weil sie in in ihrem Job so aufgehen“, erklärt Yvonne Lott, Arbeitsforscherin der Hans-Böckler-Stiftung. Tatsächlich gebe es solche Menschen, aber diese Gruppe sei viel kleiner als angenommen.
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