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Wirtschaft: Auf nach Europa

Siemens hat monatelang nach einer Lösung für die defizitäre Handysparte gesucht. Zuletzt machte die Sparte einen Verlust von rund einer Million Euro am Tag.

Siemens hat monatelang nach einer Lösung für die defizitäre Handysparte gesucht. Zuletzt machte die Sparte einen Verlust von rund einer Million Euro am Tag. Doch BenQ aus Taiwan sieht in der Übernahme des deutschen Herstellers zum 1. Oktober dieses Jahres die Chance, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen und sein Handygeschäft auszubauen. BenQ ist aus dem Computerkonzern Acer hervorgegangen und produziert unter anderem LCDFernseher, Bildschirme, MP3-Spieler, Digitalkameras und Projektoren . Aufgrund einer Lizenzvereinbarung, kann BenQ Mobile den Markennamen Siemens für 18 Monate sowie die Marke BenQ-Siemens für fünf Jahre nutzen. Tsp

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