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Autokrise: Massive Verluste - Nissan streicht 20.000 Stellen

Auch der japanische Autobauer Nissan rutscht wegen der Absatzkrise tief in die roten Zahlen. Weltweit sollen 20.000 Jobs wegfallen.

Der japanische Renault-Partner Nissan Motor rechnet wegen der globalen Absatzkrise ebenfalls mit Milliardenverlusten und baut weltweit 20.000 Stellen ab. Wie Japans drittgrößter Autobauer am Montag bekanntgab, dürfte zum Ende des noch bis 31. März laufenden Geschäftsjahres ein Nettoverlust von 265 Milliarden Yen (1,75 Milliarden Euro) anfallen.

Auch beim Betriebsergebnis steuert Nissan auf einen Verlust von 180 Milliarden Yen bei einem Umsatz von 8,3 Billionen Yen zu. Durch den Stellenabbau sinkt die Mitarbeiterzahl auf 215.000. (jam/dpa)

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