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Wirtschaft: Bankgesellschaft Berlin: Gegendarstellung

In der Zeitung "Der Tagesspiegel" vom 4. Juli 2001 berichten Sie auf Seite 20 in dem Artikel "Die Bankgesellschaft Berlin will mehr als 4100 Stellen streichen" unter anderem über meine Person: Sie schreiben: "Größere Pleiten von Kreditnehmern wie den als gefährdet geltenden Bauträger Groth könnten diese Pläne durchkreuzen.

In der Zeitung "Der Tagesspiegel" vom 4. Juli 2001 berichten Sie auf Seite 20 in dem Artikel "Die Bankgesellschaft Berlin will mehr als 4100 Stellen streichen" unter anderem über meine Person: Sie schreiben: "Größere Pleiten von Kreditnehmern wie den als gefährdet geltenden Bauträger Groth könnten diese Pläne durchkreuzen. Klaus Groth erhielt von Wolfgang Rupf einen Kredit für eine gemeinsame Beteiligungsgesellschaft, und dieses Darlehen soll nicht durch Sachwerte abgesichert sein. Da Groth darüber hinaus bei vielen Immobilien Darlehen von Töchtern des Konzerns erhielt, könnte eine künftige Schieflage die Bank in größere Schwierigkeiten bringen."

Hierzu stelle ich fest: Die Behauptung, wonach durch mich oder die Groth Gruppe eine größere Pleite drohen könnte, entbehrt jeglicher Grundlage. Die Groth Holding GmbH & Co. KG erfüllt sämtliche Verpflichtungen jeweils zum Fälligkeitsdatum. Ich habe keinen Kredit von Herrn Dr. Rupf erhalten. Ich habe auch mit Herrn Dr. Rupf keine gemeinsame Beteiligungsgesellschaft. Die von mir bei der Berlin Hyp für die Immobilien in Anspruch genomenen Kredite sind geordnet und durch die jeweiligen Mieten gedeckt. Die Kreditverträge werden vollständig und rechtzeitig erfüllt. Füreine hierdurch ausgelöste Schieflage der Bank gibt es daher keine Anhaltspunkte.

Rechtsanwalt Dr. Christian Scherz für Klaus G

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