zum Hauptinhalt

BERLIN, aber oho: Hochzeitsfieber

Die Hochzeit ist für viele der schönste Tag in ihrem Leben – an dem aber auch einiges schieflaufen kann: Das falsche Catering wurde geliefert, der Pfarrer kommt nicht oder die Dekoration ist eine Katastrophe. Wer das nicht erleben will, geht zu Christina Lehmann.

Die Hochzeit ist für viele der schönste Tag in ihrem Leben – an dem aber auch einiges schieflaufen kann: Das falsche Catering wurde geliefert, der Pfarrer kommt nicht oder die Dekoration ist eine Katastrophe. Wer das nicht erleben will, geht zu Christina Lehmann. Mit ihrem Unternehmen „Hochzeitsfieber“ hat sie sich auf die Planung von Hochzeiten spezialisiert. „Die meisten Probleme treten am Tag der Trauung auf, weil die Hochzeitspaare aufgeregt sind“, erzählt sie. „Deshalb werde ich häufig auch nur für einen Tag gebucht.“ Neben der Eventbetreuung verkauft Lehmann Hochzeitsartikel in ihrem Laden in der Schöneberger Motzstraße. „Besonders gut gehen unsere bedruckten Taschentücher weg, aber auch die Tortenfiguren.“ Der neueste Trend aus den USA sind Brautsträuße aus Origami-Papier – „die tun nicht so weh, wenn sie beim Brautstraußwurf im Gesicht landen“, erklärt Lehmann. Ihr wichtigster Rat ist, für die Hochzeit einen vernünftigen Fotografen zu buchen und nicht auf die Dienste von Onkel Heinz zurückzugreifen. Denn „schließlich sind die Bilder das einzige, was am Ende übrig bleibt vom schönsten Tag im Leben." Mathias Scheithauer

Berlin hat gut 160 000 kleine Unternehmen. Jeweils eines davon stellen wir montags bis freitags vor.

ANZEIGE

Mathias Scheithauer

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false