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Wirtschaft: Berliner Modell für die Energiewende

Berlin - Die gemeinsame Wirtschaftpolitik von Berlin und Brandenburg bekommt zunehmend Profil. Nachdem vor zehn Tagen auf einer so genannten Clusterkonferenz neue Handlungsfelder für die regionale Gesundheitswirtschaft verabschiedet worden waren, folgte am Mittwoch eine entsprechende Veranstaltung für die Energietechnik.

Berlin - Die gemeinsame Wirtschaftpolitik von Berlin und Brandenburg bekommt zunehmend Profil. Nachdem vor zehn Tagen auf einer so genannten Clusterkonferenz neue Handlungsfelder für die regionale Gesundheitswirtschaft verabschiedet worden waren, folgte am Mittwoch eine entsprechende Veranstaltung für die Energietechnik. Damit hätten die beiden Länder „eine neue Etappe auf dem Weg zur Vorzeigeregion der Energiewende eingeläutet“, hieß es aus der Senatsverwaltung für Wirtschaft.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) stellte das Potenzial der Branche mit 4835 Unternehmen und 49 000 Beschäftigten heraus. „Die traditionelle Industrie mit der Produktion von Turbomaschinen, Schaltanlagen oder Stromtrichtern ist in der Hauptstadtregion zu Hause. Zudem ist die Region bundesweit führend bei den Erneuerbaren Energien.“ Hinzu kommen 35 wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit energiebezogenen Themen befassen.

Neben Gesundheit und Energietechnik konzentriert sich die länderübergreifende Wirtschaftspolitik auf drei weitere Schwerpunktbereiche: Verkehr und Mobilität, Kreativwirtschaft/IT sowie Optik. alf

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