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BRUSTIMPLANTATE: BRUSTIMPLANTATE

Die AOK Bayern hat nach dem Skandal um minderwertige Brustimplantate Klage gegen den Tüv Rheinland beim Landgericht Nürnberg-Fürth eingereicht. Es gehe um 27 Versicherte, bei denen die AOK eine Folgeoperation zur Entnahme der mangelhaften Implantate des französischen Herstellers PIP habe bezahlen müssen, bestätigte ein Sprecher am Donnerstag einen Bericht des „Handelsblatts“.

Die AOK Bayern hat nach dem Skandal um minderwertige Brustimplantate Klage gegen den Tüv Rheinland beim

Landgericht Nürnberg-Fürth eingereicht. Es gehe um 27 Versicherte, bei denen die AOK eine Folgeoperation zur Entnahme der mangelhaften Implantate des französischen Herstellers PIP habe bezahlen müssen, bestätigte ein Sprecher am Donnerstag einen Bericht des „Handelsblatts“. Die Kosten beliefen

sich auf rund 50 000 Euro, die die AOK nun als Schadenersatz vom Tüv Rheinland zurückfordert. Dem Blatt zufolge zertifizierten die Tüv-Prüfer bis 2010 die PIP-Silikonimplantate. dpa

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