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Wirtschaft: Bundesregierung hilft auch Mittelstand im Westen

Die Bundesregierung will das Instrument des "Runden Tisches" für notleidende mittelständische Unternehmen auch auf die alten Länder ausdehnen. Das geht aus einer Stellungnahme hervor, mit der das Bundespresseamt auf Anfrage dem Vorwurf widersprach, die Gewährung von Darlehen und Bürgschaft an die Holzmann AG bevorzuge Großunternehmen zum Nachteil des Mittelstandes.

Die Bundesregierung will das Instrument des "Runden Tisches" für notleidende mittelständische Unternehmen auch auf die alten Länder ausdehnen. Das geht aus einer Stellungnahme hervor, mit der das Bundespresseamt auf Anfrage dem Vorwurf widersprach, die Gewährung von Darlehen und Bürgschaft an die Holzmann AG bevorzuge Großunternehmen zum Nachteil des Mittelstandes. Das Amt wieß darauf hin, dass der Bund, die bundeseigene KfW und die Deutsche Ausgleichsbank zusammen pro Jahr mehr als 30 Milliarden Mark für die Mittelstandsförderung bereit stellten. Ferner würden für kleine und mittlere Unternehmen Bürgschaften bis jeweils 1,5 Millionen Mark gewährt. Außerdem gebe es besondere Bürgschaften für die neuen Länder.

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