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Das richtige Smartphone: Mittelklasse für kleines Geld

Die Tage des klassischen Handys, mit dem man vor allem telefoniert, sind gezählt. Gefragt sind Smartphones, mit denen man auch mobil im Internet surfen kann.

Die Tage des klassischen Handys, mit dem man vor allem telefoniert, sind gezählt. Gefragt sind Smartphones, mit denen man auch mobil im Internet surfen kann. Luxusspielzeuge, wie noch vor wenigen Jahren, sind die digitalen Tausendsassas schon lange nicht mehr. Dennoch warnt Stiftung Warentest vor billigen

Einsteigergeräten. Die Bildschirme seien meist klein, die Grafikauflösung schlecht. Auch mit den Kameras ist kein Fotowettbewerb zu gewinnen. Besser als die Einsteiger – und nicht wesentlich teurer – sind den Experten zufolge etwas ältere Geräte aus dem höheren Segment. Durch die kurzen Produktzyklen bringen die Hersteller alle paar Monate neue Spitzenmodelle auf den Markt. Die „alten“ lassen sich dann nicht mehr für das gleiche Geld verkaufen. Für 200 Euro gebe es bereits gute Geräte, empfehlen die Warentester. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Geräts ist das Betriebssystem. Rund die Hälfte aller Smartphones arbeitet mit Android von Google. Entsprechend groß ist die Zahl der Apps, also der kleinen Anwendungsprogramme, die die Geräte für viele so attraktiv machen. Die Preise beginnen bei rund 100 Euro, Spitzenmodelle kosten das Fünf- bis Sechsfache.

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