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Wirtschaft: Deutsche Technik soll Autodiebstal in Ungarn eindämmen

Mit neuer Technik aus Deutschland soll internationalen Autodieben in Ungarn das Handwerk gelegt werden. In Zusammenarbeit mit dem Zoll können Autofahrer ihre eigenen Daten und die des Fahrzeuges auf einer kreditkartenähnlichen "Smart-Card" und einem Zentralrechner speichern lassen, wie die Herstellerfirma Firma Giesecke & Devrient am Montag in München mitteilte.

Mit neuer Technik aus Deutschland soll internationalen Autodieben in Ungarn das Handwerk gelegt werden. In Zusammenarbeit mit dem Zoll können Autofahrer ihre eigenen Daten und die des Fahrzeuges auf einer kreditkartenähnlichen "Smart-Card" und einem Zentralrechner speichern lassen, wie die Herstellerfirma Firma Giesecke & Devrient am Montag in München mitteilte. Stellen die Zollbeamten bei einem Grenzübertritt anhand der Nummernschild-Kontrolle fest, dass es sich um ein registriertes Auto handelt, müssen sich die Fahrer vor den Zollbeamten mit der "Smart-Card" ausweisen; hat der Fahrer keine Karte oder stimmen die Daten von Fahrer oder Wagen nicht mit den gespeicherten überein, verweigern die Zollbeamten den Grenzübertritt und stellen weitere Ermittlungen an. Es handle sich dabei um das erste Projekt dieser Art weltweit, betonte eine Firmensprecherin.

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