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Wirtschaft: Die Bieter

Zwölf Bieter - einzelne Unternehmen und verschiedene Konsortien - nehmen an der Auktion um die bis zu sechs Mobilfunkfrequenzen teil. Unter ihnen die vier bereits bestehenden Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland: D1 (Telekom), D2 (Mannesmann/Vodafone), E-Plus (KPN) und E2 (Viag Interkom/British Telecom/Telenor).

Zwölf Bieter - einzelne Unternehmen und verschiedene Konsortien - nehmen an der Auktion um die bis zu sechs Mobilfunkfrequenzen teil. Unter ihnen die vier bereits bestehenden Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland: D1 (Telekom), D2 (Mannesmann/Vodafone), E-Plus (KPN) und E2 (Viag Interkom/British Telecom/Telenor).

Einige Unternehmen, die bisher Mobilfunkverträge für andere Betreiber vermarkten, haben neue Partnerschaften geschlossen wie etwa Mobilcom mit France Télécom oder greifen auf ausländische Muttergesellschaften zurück, um ihre Chancen in der Auktion zu erhöhen: Debitel hat die Swisscom im Rücken und Talkline die Tele Danmark und den amerikanischen Partner SBC.

Mitsteigern wollen außerdem die Hongkonger Hutchison-Gruppe unter dem Namen Auditorium Investments Germany S.A.R.L., Vivendi (Frankreich), MCI Worldcom (USA), die Group3G der spanischen Telefónica, der finnischen Sonera und der britischen Orange und die deutsche Nets AG.

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