zum Hauptinhalt

DIE RICHTIGEN FRAGEN: Man muss nicht alles beantworten

VORBEREITUNGZusätzlich zu generellen Informationen sollte man in der Woche vor dem Bewerbungsgespräch immer mal wieder auf die Website des Unternehmens schauen. Alternativ kann man den Namen der Firma in die Suchmaschine eingeben oder einen Alert dazu einrichten, um auf dem neuesten Stand zu sein.

VORBEREITUNG

Zusätzlich zu generellen Informationen sollte man in der Woche vor dem Bewerbungsgespräch immer mal wieder auf die Website des Unternehmens schauen. Alternativ kann man den Namen der Firma in die Suchmaschine eingeben oder einen Alert dazu einrichten, um auf dem neuesten Stand zu sein.

UNANGENEHME FRAGEN

Wird man etwa gefragt, warum man das alte Unternehmen verlassen will, sollte man nicht unbedingt auf Interna des ehemaligen Arbeitgebers eingehen. Eher sollte man positiv formulieren können, warum die neue Stelle im Vergleich zur alten einen Karrieresprung bedeuten würde. Persönliche Fragen muss man nur beantworten, solange sie auf die aktuelle Ausübung der Tätigkeit Einfluss nehmen. Bei Frauen ist die Frage nach einer möglichen Schwangerschaft rechtlich unzulässig.

SELBER FRAGEN!

Zum Ende des Vorstellungsgesprächs wird man häufig gefragt, ob man noch Rückfragen hat. Hat man keine, kommt das bei Personalern meist nicht gut an, denn es signalisiert nicht gerade gesteigertes Interesse. Man sollte vorher schon wissen, was einen an der Stelle und am Unternehmen interessiert. Man kann sich auch während des Gesprächs Notizen machen und später nochmal auf einzelne Punkte eingehen – das wird einem keinesfalls negativ ausgelegt. uth

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false