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Wirtschaft: DIN: Deutsche Standards international machen

Für 84 Prozent der Unternehmen sind bereits jetzt schon international einheitliche Normen unabdingbar, um die globalen Märkte zu erschließen. Darauf wies das DIN Deutsche Institut für Normung e.

Für 84 Prozent der Unternehmen sind bereits jetzt schon international einheitliche Normen unabdingbar, um die globalen Märkte zu erschließen. Darauf wies das DIN Deutsche Institut für Normung e.V. am Donnerstag bei der Vorstellung seines Jahresberichtes hin. "Der globale Markt braucht globale Normen", sagte DIN-Direktor Torsten Bahke in Berlin. Bahke wies darauf hin, dass die Anteile der Deutschen Normen, die international übernommen würden, in den vergangenen Jahren stark angestiegen sei. Mittlerweile würden rund 82 Prozent aller Normungsaktivitäten des DIN in europäischen und internationalen Gremien stattfinden. Vor allem in Europa sei das Institut aktiv. Mittlerweile trage das DIN ein Drittel der europäischen Normungsaktivitäten und sei gleichzeitig international das aktivste Normungsinstitut.

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