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Wirtschaft: Eine Frage zum Euro: Wie sind die Umtausch-Kurse der anderen Euro-Länder?

Zum Thema Online Spezial:Der Euro kommt - Infos zur Währungsumstellung Die Deutschen haben es beim Umrechnen von der alten in die neue Währung recht bequem: Über den Daumen gepeilt müssen sie den gewohnten D-Mark-Betrag nur halbieren, das ergibt den neuen Wert in Euro. Noch besser kommen beim Umrechnen allerdings die Portugiesen weg.

Zum Thema Online Spezial: Der Euro kommt - Infos zur Währungsumstellung Die Deutschen haben es beim Umrechnen von der alten in die neue Währung recht bequem: Über den Daumen gepeilt müssen sie den gewohnten D-Mark-Betrag nur halbieren, das ergibt den neuen Wert in Euro. Noch besser kommen beim Umrechnen allerdings die Portugiesen weg. 200,482 Escudos ergeben einen Euro - um einen glatten Betrag in der neuen Währung zu bekommen, muss man also nur die Escudo-Summe halbieren und zwei Nullen streichen. Auch die Italiener - 1936,17 Lire ergeben einen Euro - haben es noch relativ leicht, ebenso die Niederländer, die 2,20371 Gulden für einen Euro umrechnen müssen. Die übrigen Mitgliedsländer der Währungsunion müssen zum Teil sehr viel mehr Geschick beim Kopfrechnen an den Tag legen. Böse erwischt hat es Griechenland, wo die Verbraucher kaum ohne Taschenrechner auskommen dürften angesichts des Kurses von 340,75 Drachmen für einen Euro. Irland (0,787564 Pfund für einen Euro) und Spanien (166,386 Peseten) geht es nicht viel besser. Ändern wird sich daran nichts mehr: Seit dem 1. Januar 1999 stehen die Kurse unverrückbar fest.

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