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Wirtschaft: Es muss nicht immer Ebay sein

Suchmaschinen weisen den Weg zu den Auktionsspezialisten

Wer etwas im Internet er oder versteigern will, für den ist eine Adresse selbstverständlich: Ebay. Die Plattform wird von Millionen Interessenten genutzt, sie verfügt über das reichhaltigste Auktions-Angebot. Doch die Preise für die Versteigerungsware sind oft relativ hoch – und auch die Gebühren können sich sehen lassen.

Alternativen bieten sich viele. Am schnellsten zu finden sind sie über die Adresse Auktionssuche.de. Hier kann man auf fast allen deutschsprachigen Auktionsplattformen die es im Internet gibt, nach einem bestimmten Produkt suchen, indem man dessen Namen in das Suchfeld eingibt. Wer ziellos wie auf dem Flohmarkt schlendern möchte, ist mit einem Klick bei einer der angezeigten Auktionsplattformen. Und es finden sich unzählige Spezialisten. So bietet Feuerwehr-flohmarkt.de alles für den Feuerwehr-Fan. Bei Promishop.de finden User Original-Versteigerungsobjekte ihrer Lieblings-Prominenten.

Ein Klick auf den Button Statistik bei Auktionssuche.de zeigt übrigens, wie viele Auktionen aktuell bei einem Anbieter laufen. Nutzer erhalten damit einen Hinweis, wie groß der Auktionsmarkt jeweils ist. Leider fehlen hier Hinweise auf lokale Anbieter. Denn was lohnt der günstig ersteigerte Schrank, wenn er für teures Geld von München nach Berlin geschafft werden muss. Nutzern aus der Region Berlin-Brandenburg empfiehlt sich hier ein Besuch bei Tagesspiegel.onetwosold.de.

Schwierig wird der Gebührenvergleich. Meist hilft nur ein Blick in die Geschäftsbedingungen. Ausnahmen sind Hood.de, wo gebührenfrei gesteigert werden kann, und Azubo.de. Bei diesem Auktionshaus wird das Prinzip der Versteigerung auf den Kopf gestellt. Von Sekunde zu Sekunde sinkt der Preis des Objekts. Wer zuerst ruft „Ich kaufe“ erhält den Zuschlag. dr

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