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Wirtschaft: Euro: Was verändert sich bei Aktien und Festverzinslichen?

Zum Thema OnlineSpezial: Der Euro kommt Euro-Countdown: Die Serie im Tagesspiegel Euro-Memory: Passende Euro-Pärchen finden Ted: Der Euro - mehr Vor- oder mehr Nachteile? Fast Nichts.

Zum Thema OnlineSpezial: Der Euro kommt Euro-Countdown: Die Serie im Tagesspiegel Euro-Memory: Passende Euro-Pärchen finden Ted: Der Euro - mehr Vor- oder mehr Nachteile? Fast Nichts. Denn sowohl Aktien als auch die meisten festverzinslichen Wertpapiere wie Anleihen, Pfandbriefe oder Kommunalobligationen wurden zum 1. Januar 1999 auf Euro umgestellt. Damals wurde der Euro als so genanntes Buchgeld eingeführt. Börsenkurse, Rückzahlungsbeträge und Zinszahlungen wurden von Mark in Euro umgerechnet. Und zwar wertgleich. Das heißt: am realen Wert der Ersparnisse hat sich nichts geändert. Seither gibt es beim Kauf von Aktien aus dem Euro-Raum also kein Wechselkursrisiko mehr. Bundesschatzbriefe gehören übrigens zu den wenigen Wertpapieren, die nicht auf Euro umgestellt wurden. Das liegt daran, dass die Papiere nicht an der Börse gehandelt werden. Anfang 2002 werden aber auch Bundesschatzbriefe wertgleich in Euro umgerechnet. An der Höhe der Verzinsung ändert sich nichts.

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