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Wirtschaft: Fame: Die Aktien des Münchner Medienunternehmens kosten neun bis zwölf Euro

Die Zeichnungsfrist laufe vom 22. bis 28.

Die Zeichnungsfrist laufe vom 22. bis 28. August, teilte die Fame Film & Music Entertainment AG, München, am Montag mit. Erster Handelstag am Neuen Markt in Frankfurt sei der 31. August. Beim Börsengang werden 2,1 Millionen Aktien angeboten. Die Fame AG ist durch die Fusion von fünf Medienunternehmen entstanden.

Bund erhöht die Rendite

Die Rendite von Bundesobligationen hat sich wieder leicht erhöht. Das Bundesfinanzministerium senkte am Montag den Ausgabekurs für Bundesobligationen der aktuellen Serie 137 von 100,10 auf 99,5 Prozent. Damit habe sich die jährliche Rendite der Papiere von 4,96 auf 5,09 Prozent erhöht, teilte das Ministerium in Berlin mit.

4MBO kostet 32 bis 37 Euro

Die Aktien des Computerherstellers 4MBO aus dem Jenoptik-Konzern kosten zwischen 32 und 37 Euro. Das Unternehmen aus Baden-Württemberg, das Elektronikprodukte wie DVD-Spieler und Computer entwickelt, produziert und vertreibt, soll am 28. August erstmals am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert werden. Die Zeichnungsfrist für die rund 2,7 Millionen Aktien der 4MBO International Electronic AG, Plochingen, läuft vom 22. bis 24. August.

Beiersdorf fair bewertet

Die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank), Stuttgart, sieht Beiersdorf-Aktien als Halteposition. Zwar seien die Zahlen für das erste Halbjahr erwartungsgemäß "sehr gut" ausgefallen, mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 42 sei das Papier derzeit aber "fair bewertet", sagte Analystin Christine Feller. Die Kursabschläge der vergangenen Tage könnten auf enttäuschte Übernahmehoffnungen der Anleger zurückzuführen sein.

Telegate ist "Outperformer"

Das Bankhaus Merck Finck & Co schätzt die Aktien der Telegate AG weiterhin als "Outperformer" ein. Der gestiegene Fehlbetrag im ersten Halbjahr sei vor allem auf Marketingkosten sowie Aufwendungen für den Markteintritt im Ausland zurückzuführen und daher kein langfristiges Problem, sagte Analystin Susan Joyalle. Gerade in den Vereinigten Staaten sieht die Analystin ein großes Wachstumspotenzial.

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