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Fass ohne Boden: Der Ölpreis steigt weiter

Der Höhenflug des Ölpreises ist nicht zu stoppen: Das in New York gehandelte Öl der Sorte Light Sweet Crude erreichte einen Rekordpreis. Den erneuten Anstieg begründeten Händler mit den politischen Spannungen in Nigeria und Iran.

Am Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) der in New York gehandelten Sorte Light Sweet Crude 145,98 Dollar und damit so viel wie noch nie. Das letzte Rekordhoch ist erst rund eine Woche alt. Deutlich teurer war allerdings weiterhin die in London gehandelte Nordseesorte Brent, von der ein Barrel am Freitagmittag 146,40 Dollar kostete. Dies lag noch unter dem Höchststand von 146,69 Dollar für Brent, der ebenfalls rund eine Woche alt ist. Den erneuten Anstieg der Preise in New York begründeten Händler mit den politischen Spannungen um Iran und in Nigeria. (sg/AFP)

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