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BASF: Von Rekord zu Rekord

Frankfurt am Main – Die Veröffentlichung exzellenter Zahlen werden für die Ludwigshafener BASF zur Gewohnheit. Der weltgrößte Chemiekonzern hat im zweiten Quartal 2007 im Vergleich zu den Rekordzahlen des Vorjahres den Umsatz um 19 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro und das Betriebsergebnis (Ebit) vor Sondereinflüssen um sechs Prozent auf zwei Milliarden Euro verbessert.

Frankfurt am Main – Die Veröffentlichung exzellenter Zahlen werden für die Ludwigshafener BASF zur Gewohnheit. Der weltgrößte Chemiekonzern hat im zweiten Quartal 2007 im Vergleich zu den Rekordzahlen des Vorjahres den Umsatz um 19 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro und das Betriebsergebnis (Ebit) vor Sondereinflüssen um sechs Prozent auf zwei Milliarden Euro verbessert.

„Das wirtschaftliche Umfeld, in dem wir arbeiten, entwickelt sich weiterhin positiv“, bekräftigt BASF-Vorstandsvorsitzender Jürgen Hambrecht zugleich seinen Ausblick für 2007: „Der Umsatz wird deutlich höher ausfallen als im Vorjahr, das Ebit vor Sondereinflüssen wird mindestens die Rekordhöhe des Vorjahres erreichen.“ Hambrecht sieht sich damit in seiner Aussage bestätigt, dass BASF die Dividende jährlich steigern oder zumindest konstant halten könne. Diese Aussage hat allerdings dem Kurs der BASF-Aktie am Mittwoch wenig geholfen, der sich im Einklang mit dem Dax nach unten orientierte. Das könnte auch auf die ersten Reaktionen von Analysten zurückzuführen sein, die sich vorsichtig äußerten.

Hambrecht betonte dagegen, dass man bei BASF zuversichtlich sei, weiterhin stärker als der Chemiemarkt zu wachsen. Weitere Großakquisitionen beabsichtige BASF derzeit nicht, betonte Hambrecht. Zu Meldungen über ein Interesse von BASF an ICI wollte er sich nicht äußern. sgr (HB)

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