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Börse: Hoffnung auf das Ende der Krise

Berlin - Die Investoren am deutschen Aktienmarkt schöpfen zunehmend Hoffnung, dass sich die Finanzkrise ihrem Ende nähert. Anlass dazu gaben in den vergangenen Tagen Äußerungen hochrangiger Banker, darunter die Chefs von Deutscher Bank und Commerzbank, Josef Ackermann und Klaus-Peter Müller.

Berlin - Die Investoren am deutschen Aktienmarkt schöpfen zunehmend Hoffnung, dass sich die Finanzkrise ihrem Ende nähert. Anlass dazu gaben in den vergangenen Tagen Äußerungen hochrangiger Banker, darunter die Chefs von Deutscher Bank und Commerzbank, Josef Ackermann und Klaus-Peter Müller. Zudem beflügelten auch am Mittwoch besser als erwartet ausgefallene Quartalsberichte deutscher und amerikanischer Unternehmen die Aktienkurse.

Der Deutsche Aktienindex (Dax) stieg um 0,8 Prozent auf 7076 Punkte. Der M-Dax mittelgroßer Werte legte um 1,4 Prozent auf 9632 Punkte zu. Der Technologiewerte-Index Tec-Dax kletterte um 1,6 Prozent auf 846 Punkte. Stärkster Wert im Dax war die Aktie von Henkel, die angesichts guter Quartalszahlen 5,6 Prozent zulegte.

Am Rentenmarkt stagnierte die Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere bei 4,19 Prozent. Der Rentenindex sank um 0,15 Prozent auf 117,13 Punkte. Der Bund Future verlor 0,15 Prozent auf 113,53 Punkte. Der Kurs des Euro fiel. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,5430 (Dienstag: 1,5528) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,6481 (0,6440) Euro. Tsp

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