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Finanzen: US-Konjunktur gibt Dax Dämpfer

Berlin Bis zum Nachmittag sah es an den deutschen Börsen am Donnerstag gut aus. Doch die neueste Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan und ein leicht getrübter Konjunkturausblick nach Erhebungen des amerikanischen Forschungsinstituts Conference Board drückten die Wall Street und in der Folge auch den Deutsche Aktienindex (Dax) nach unten.

Berlin Bis zum Nachmittag sah es an den deutschen Börsen am Donnerstag gut aus. Doch die neueste Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan und ein leicht getrübter Konjunkturausblick nach Erhebungen des amerikanischen Forschungsinstituts Conference Board drückten die Wall Street und in der Folge auch den Deutsche Aktienindex (Dax) nach unten. Am Schluss blieb von den vorherigen Gewinnen nichts mehr übrig. Der Dax beendete den Handel mit 4369,68 Punkten (plus 0,02 Prozent). Der Technologieindex Tec-Dax gewann leicht – um 0,24 Prozent auf 540,12 Punkte. Gegen den Trend legte die Aktie der Deutschen Börse deutlich zu. Positive Analystenkommentare ließen den Kurs um 4,5 Prozent auf 51,74 Euro steigen. Dagegen setzte sich bei dem Papier der Deutschen Telekom der Abwärtstrend der vergangenen Tage fort (minus 0,92 Prozent auf 16,12 Euro.

Am Rentenmarkt kletterte die Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,33 (Vortag: 3,28) Prozent. Der Rex-Rentenindex sank um 0,29 Prozent auf 120,72 Punkte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Euro -Referenzkurs auf 1,3041 (Mittwoch: 1,3040) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7668 (0,7669) Euro. Tsp

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