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Wirtschaft: Frohe Botschaft: Kaum Preiserhöhungen im Weihnachtsgeschäft

Die Kunden in Deutschland müssen in der Weihnachtszeit nicht mit sprunghaft steigenden Preisen rechnen. Trotz der Ölpreiserhöhung und des schwachen Euro müssten sich Verbraucher "keine Sorgen über Preissteigerungen machen", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Berlin, Hubertus Pellengahr.

Die Kunden in Deutschland müssen in der Weihnachtszeit nicht mit sprunghaft steigenden Preisen rechnen. Trotz der Ölpreiserhöhung und des schwachen Euro müssten sich Verbraucher "keine Sorgen über Preissteigerungen machen", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Berlin, Hubertus Pellengahr. Erst im kommenden Jahr seien "moderate Preissteigerungen" zu erwarten. Vor allem Süßigkeiten, Spielzeug und Kleidung verteuerten sich in der Vorweihnachtszeit nicht. Bei Möbeln und Markenartikeln der Unterhaltungselektronik dagegen sei der Preisdruck schon stärker, räumte Pellengahr ein. Vor allem aus Japan oder den USA importierte Fernsehgeräte oder Videorecorder seien betroffen, hieß es beim Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie, was sich vorläufig noch nicht beim Kunden bemerkbar mache.

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