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Wirtschaft: Für Extrem-Camper

Wo es dem normalen CampingplatzBewohner zu kalt, zu heiß oder zu unbequem ist, fangen Trecking-Fans erst an, sich wohl zu fühlen. Sie suchen die Nähe zur Natur und nehmen nicht mehr irdische Güter mit, als in einen Rucksack passen.

Wo es dem normalen CampingplatzBewohner zu kalt, zu heiß oder zu unbequem ist, fangen Trecking-Fans erst an, sich wohl zu fühlen. Sie suchen die Nähe zur Natur und nehmen nicht mehr irdische Güter mit, als in einen Rucksack passen. Auch bei diesem Ausrüstungsklassiker gibt es noch Produktinnovationen: So hat der deutsche Hersteller Jack Wolfskin dieses Jahr das „Energy Balance System“ auf den Markt gebracht. Alle tragenden Elemente sind beweglich aufgehängt. Zudem sollen Lüftungskanäle für „nicht gekannten Klimakomfort am Rücken“ sorgen. Der High-Tech-Sack „Trail Balance Women“ kostet 270 Euro, Herren zahlen 15 Euro mehr.

Auch bei Zelten hat sich Jack Wolskin etwas Neues einfallen lassen: Das neue Tunnel Tent wurde im Windkanal getestet. Wer besonders sturmgeschützt übernachten will, zahlt für Explorer RT 500 Euro. Die Eingänge sind schneesicher konstruiert, Extrem-Camper brauchen das. Dazu passt der Solarflare-Schlafsack von North Face, der für 600 Euro noch bei 25 Grad Frost für Schlafkomfort sorgen soll. Unverzichtbar für Extrem-Camper ist das Universalwerkzeug von Leatherman, dass es ab 45 Euro aufwärts gibt: Mit Spitzzange, Drahtschneider, Kreuzschlitz, zwei Klingen, Korkenzieher … avi

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