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Wirtschaft: Für Familien-Camper

BilligZelte enthalten oft PVC“, warnt ein Fachverkäufer beim Berliner Outdoor-Shop Bannat. Und rät preisbewussten Familien zu Zelten der soliden Mittelklasse.

BilligZelte enthalten oft PVC“, warnt ein Fachverkäufer beim Berliner Outdoor-Shop Bannat. Und rät preisbewussten Familien zu Zelten der soliden Mittelklasse. Etwa von den Herstellern Vaude oder Tatonka, die Familienzelte für 300 bis 400 Euro anbieten. Das Geodät-Zelt „Eureka Kahuna“ (Foto) kostet bei Globetrotter 499 Euro. Durch die halbrunde Form ist es stabiler als so genannte Tunnelzelte mit Längsaufbau. Die großen „Türen“ sollen für ausreichende Durchlüftung des Vier-Personen-Zeltes sorgen. Unter dem 1,90 Meter hohen Dach können sich die meisten Menschen sogar im Stehen aufhalten.

Sind Camper unterwegs, finden sie familienfreundliche Preise in Schweden, wo die Campingplätze nicht viel teurer als in Deutschland sind. Komfortable Stellplätze kosten rund zehn Euro die Nacht. Kinderspielplätze gibt es fast überall, und für ein paar Euro mehr kann man für Kleinen auch Fahrräder oder Boote mieten. Für die Familienküche empfehlen Fachverkäufer zweiflammige Kocher von Colemann für 94,50 Euro. Der wird mit bleifreiem Benzin befeuert, das man an jeder Tankstelle kaufen kann. Mit das Schönste für Kinder beim Zelten: Man darf nachts eine Taschenlampe mitnehmen. Damit die eine Weile hält, sollte es eine LED-Leuchtdiodenlampe sein, die locker 14 Tage leuchten kann und ab etwa 35 Euro zu haben ist. avi

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