zum Hauptinhalt

GELDFRAGEN: Wie finanziert man einen Weiterbildungsmaster?

Häufig übernimmt in erster Linie der Arbeitgeber einen Teilbetrag der Studiengebühren, die sich auf mehrere hundert Euro pro Monat und insgesamt je nach Programm auf bis zu 15 000 Euro belaufen können. Die MBA-Programme sind dabei in der Regel etwas teurer als die speziellen Angebote.

Häufig übernimmt in erster Linie der Arbeitgeber einen Teilbetrag der Studiengebühren, die sich auf mehrere hundert Euro pro Monat und insgesamt je nach Programm auf bis zu 15 000 Euro belaufen können. Die MBA-Programme sind dabei in der Regel etwas teurer als die speziellen Angebote.

Zusätzlich an Zuschüsse zu kommen ist gar nicht so einfach. Zum Beispiel ist es nicht möglich, Bafög zu beziehen, da dieses Geld nur an Studenten ausgezahlt wird, die noch keinen berufsqualifizierenden Abschluss erreicht haben.

Bei einem weiterbildenden Master gehört die Berufserfahrung ja zu den Voraussetzungen und schließt das Bafög damit aus.

Wer seinen Hauptwohnsitz in Brandenburg hat, kann einen Bildungscheck beantragen.

Gefördert werden hier alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die nicht im öffentlichen Dienst arbeiten, in der Ausbildung sind oder ein reguläres Studium absolvieren.

Die Förderung gibt es ab einer Programmgebühr von mindestens 715 Euro. Dann werden 70 Prozent der anfallenden Kosten übernommen, 30 Prozent soll der Eigenanteil betragen.

Zu beachten ist, dass der Antrag mindestens sechs Wochen vor Kursbeginn bei der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH eingehen muss.

Bis dahin darf es keine verbindliche Kursanmeldung oder eine Bezahlung der Weiterbildung gegeben haben.

sog

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false