Wirtschaft: Geldticker: Neues Konto der Berliner Bank und weitere Meldungen
Ein neuartiges Girokonto, das neben den klassischen Bankdienstleistungen auch bankfremde Leistungen umfasst, bietet die Berliner Bank in Zusammenarbeit mit der Cims GmbH, Hamburg an. Die Kunden des BB Magic erhalten je nach Ausstattungspaket etwa zusätzliche Sicherheitsangebote, wie Kartenschutz, weltweiten Bargeldservice, Schlüsselfund- und Wertsachenservice sowie verschiedene Versicherungen.
Ein neuartiges Girokonto, das neben den klassischen Bankdienstleistungen auch bankfremde Leistungen umfasst, bietet die Berliner Bank in Zusammenarbeit mit der Cims GmbH, Hamburg an. Die Kunden des BB Magic erhalten je nach Ausstattungspaket etwa zusätzliche Sicherheitsangebote, wie Kartenschutz, weltweiten Bargeldservice, Schlüsselfund- und Wertsachenservice sowie verschiedene Versicherungen. Viermal jährlich erscheint ein Kundenmagazin in dem attraktive Reiseangebote vorgestellt werden. Ein Ticket-Versand für Theater, Konzerte oder Musicals in Deutschland, Hotel-Sonderkonditionen im Ausland sowie ein Hotel-Buchungservice runden das Angebot ab. Tsp
Halifax fusioniert
Die größte britische Hypothekenbank Halifax und die Bank of Scotland schließen sich wie erwartet unter Führung der Halifax zur fünftgrößten britischen Bank zusammen. Die Fusion mit einem Volumen von 28 Milliarden Pfund - umgerechnet 88,2 Milliarden Mark - soll über einen Aktientausch im Verhältnis eins zu eins erfolgen, teilten die Banken in London mit. An der neuen Bank mit dem Namen HBOS wird die Halifax rund 63 Prozent der Anteile halten. Durch das Zusammengehen sollen nach drei Jahren Synergien von 620 Millionen Pfund, davon 305 Millionen durch Kosteneinsparungen erzielt werden. Rund 2000 Jobs würden innerhalb dieses Zeitraumes wegfallen. rtr
Eon und RWE abgestuft
Die US-Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktien der Versorger Eon und RWE herunter gestuft. Das Bankhaus teilte mit, die Aktie von Eon auf "Buy" von zuvor "Strong Buy" herunter gestuft zu haben. Zudem senkten die Analysten ihre Bewertung für den RWE-Anteilsschein auf "Market Perform" von zuvor "Kaufen". Die Aktien hätten in der jüngsten Vergangenheit stark an Wert gewonnen, so dass nun das Aufwärtspotenzial begrenzt sei, so die Begründung. rtr
Thyssen-Krupp abgewertet
Die Investmentbank UBS Warburg hat im Rahmen einer Herabstufung einiger europäischer Stahlkonzerne ihre Bewertung für die Aktien von Thyssen-Krupp gesenkt. Die Einstufung für den Thyssen-Krupp-Anteilsschein lauteten nun "Halten" nach bislang "Kaufen". Die Analysten begründeten dies mit wachsenden Befürchtungen, auf dem Stahlmarkt baue sich überschüssiges Angebot auf. Die Lagerbestände bei europäischen Stahlunternehmen würden derzeit zehn Prozent über dem Normalwert liegen. rtr
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