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Wirtschaft: Gelegenheitsfahrer mieten ihre Bretter

Eine neue SkiAusrüstung ist teuer. Trends und Technik lassen sich die Hersteller in jeder Saison bezahlen.

Eine neue SkiAusrüstung ist teuer. Trends und Technik lassen sich die Hersteller in jeder Saison bezahlen. Doch gute Skier muss man nicht kaufen, man kann sie auch leihen. Das lohnt sich vor allem für Gelegenheitsfahrer.

Ausborgen kann man Skier sowohl am Urlaubsort als auch beim Fachhändler zu Hause. Während bei der ersten Variante der lästige Transport entfällt, ist die zweite Variante meist die billigere. Die Miete eines Top-Skis schlage in Österreich oder Italien mit bis zu 30 Euro pro Tag zu Buche, sagt Skilehrer Jürgen Gehrke, der seit Jahren für seine Gruppen bei Berliner Händlern Skier ausleiht. Bei größeren Händlern gibt es die Bretter hingegen oft schon für fünf Euro pro Tag – inklusive Bindung. Sie sehen das als Werbemaßnahme. Wer leiht, kauft vielleicht auch irgendwann.

Nachteil der Ski-Miete: Leiht man die Skier zu Hause aus und stellt dann auf der Piste fest, dass sie einem nicht liegen, kann man sie nicht umtauschen. Das geht nur beim örtlichen Verleih. Eine Alternative bietet hier das Internet: Online lässt sich am heimischen Schreibtisch die Ausleihe am Urlaubsort schon vorab organisieren. Das Gleiche gilt für Skischuhe. Der Preisunterschied zwischen Händlern in der Heimat und örtlichen Verleihern ist meist sehr gering. Die Stiefel gibt es in beiden Fällen schon für fünf Euro pro Tag.hop

Skier mieten in Österreich:

www.rentyourski.com

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