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GRIECHENLAND: Weiter auf Sparkurs

Während in Griechenland das Parlament noch damit beschäftigt ist, die jüngsten Spar- und Reformgesetze zu verabschieden, muss Finanzminister Filippos Sachinidis bereits wieder den Rotstift zücken. Experten der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds beraten seit Montag mit der Regierung über weitere Einsparungen: 2013 und 2014 muss Athen den Staatshaushalt um 11,6 Milliarden Euro entlasten.

Während in Griechenland das Parlament noch damit beschäftigt ist, die jüngsten Spar- und Reformgesetze zu verabschieden, muss Finanzminister Filippos Sachinidis bereits wieder den Rotstift zücken. Experten der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds beraten seit Montag mit der Regierung über weitere Einsparungen: 2013 und 2014 muss Athen den Staatshaushalt um 11,6 Milliarden Euro entlasten. Rund 6,3 Milliarden Euro sollen bei den allgemeinen Haushaltsausgaben und den Subventionen für die Rentenkassen sowie die staatlichen Krankenhäuser gespart werden. Bis zu 3,2 Milliarden muss die Regierung durch die weitere Kürzung von Renten und Sozialleistungen einsparen. Die Entlassung mehrerer zehntausend Staatsdiener und die Auflösung überflüssiger Behörden sollen den Etat um

2,1 Milliarden entlasten. öhl

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