zum Hauptinhalt

Große Auswahl: Viele Wege führen aufs Spielfeld

1,56 Milliarden Euro gaben die Deutschen im vergangenen Jahr für Spielesoftware aus, hat der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware ermittelt. Den größten Anteil mit einem Umsatz von 857 Millionen Euro hatten dabei Konsolenspiele, also Spiele für die X-Box von Microsoft, die Playstation von Sony oder Wii von Nintendo.

1,56 Milliarden Euro gaben die Deutschen im vergangenen Jahr für Spielesoftware aus, hat der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware ermittelt. Den größten Anteil mit einem Umsatz von 857 Millionen Euro hatten dabei Konsolenspiele, also Spiele für die X-Box von Microsoft, die Playstation von Sony oder Wii von Nintendo. Dem folgen klassische PC-Spiele (413 Millionen Euro). Eine Dritte Gruppe sind Spiele für mobile Konsolen (293 Millionen Euro), wie etwa die Playstation portable oder Nintendo DS. Noch sind der stationäre PC und Spielekonsolen die beliebtesten Geräte zum Spielen. Doch andere holen auf: So treiben etwa die hohen Wachstumsraten bei internetfähigen Mobiltelefonen wie dem iPhone die Nutzerzahlen bei mobilen Spielen in die Höhe. Bereits elf Prozent der Bevölkerung spielen nach Angaben des Bitkom über ihr Handy oder Smartphone. Ein weiterer stark wachsender Bereich sind die Spiele im Netz. Hier unterscheidet man zwischen Onlinegames, bei denen man erst Software herunterladen muss, dann aber online spielt, und den Browsergames, die ohne vorangehenden Download funktionieren. Eine Unterkategorie sind die Socialgames, die man in Online-Gemeinschaften wie etwa Facebook spielt. Viele dieser Spiele sind kostenlos. vis

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false