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Wirtschaft: Halbleiter

Halbleiter (siehe Bericht auf Seite 20) sind Stoffe, die im Gegensatz zu den nichtleitenden Isolierstoffen elektrische Leitfähigkeit besitzen. Sie ist allerdings deutlich geringer als die von Leitern, zu denen Metalle zählen.

Halbleiter (siehe Bericht auf Seite 20) sind Stoffe, die im Gegensatz zu den nichtleitenden Isolierstoffen elektrische Leitfähigkeit besitzen. Sie ist allerdings deutlich geringer als die von Leitern, zu denen Metalle zählen. Halbleiter bestehen aus Substanzen, die je nach Zusammensetzung und angelegter elektrischer Spannung unterschiedlich leiten können. Beispiele für Halbleiter sind Selen, Silicium, Zinkoxid, Kupferoxid und Germanium. Auch Bauelemente wie Dioden, Leuchtdioden, Speicher und Rechnerchips werden Halbleiter genannt. Ein Chip ist ein Halbleiterplättchen von wenigen Millimetern Länge, auf dem eine Schaltung untergebracht ist. Unter anderem moderne Computer, Fotoapparate, Kühlschränke und Autos werden durch Chips gesteuert und basieren damit auf dem Prinzip von Halbleitern. obu

LEXIKON

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