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HILFSZAHLUNGEN: Obama: Republikaner sollen Geld freigeben

US-Präsident Barack Obama hat die Republikaner im Repräsentantenhaus zur Freigabe von Hilfsgeldern für die Opfer des Wirbelsturms „Sandy“ vom Oktober aufgerufen. Die von den Republikanern dominierte Parlamentskammer solle die am Freitag vom Senat beschlossene Summe von 60,4 Milliarden Dollar „unverzüglich“ freigeben, hieß es am Mittwoch in einer Erklärung des Weißen Hauses in Washington.

US-Präsident

Barack Obama hat die Republikaner im Repräsentantenhaus zur Freigabe von

Hilfsgeldern für die Opfer des Wirbelsturms „Sandy“ vom Oktober aufgerufen. Die von den Republikanern dominierte Parlamentskammer solle die am Freitag vom Senat beschlossene Summe von 60,4 Milliarden Dollar „unverzüglich“ freigeben, hieß es am Mittwoch in einer Erklärung des Weißen Hauses in Washington. Die Regierung hatte die Unterstützung für die betroffenen Menschen Anfang Dezember beim Kongress beantragt. Eigentlich hatten die Abgeordneten in ihrer Sitzung am Dienstag, in der sich Demokraten und Republikaner auf einen Kompromiss im Haushaltsstreit einigten, über das Thema entscheiden sollen. Dies wurde jedoch vertagt. AFP

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