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Immobilien: Apellas kauft Wohnungen der Bundesbank

Die Beteiligungsgesellschaft des Börsengurus George Soros, Apellas, hat sich erneut ein Wohnungspaket im begehrten Südwesten der Stadt gesichert: Für 50 Millionen Euro erwarb die Firma Häuser und Wohnungen an der Argentinischen Allee, nahe Schlachtensee und in Schmargendorf. Umgerechnet auf den Quadratmeterpreis ist dies nach Angaben von Appellas-Chef Ulrich Weber der höchste in Berlin bisher bezahlte Preis für Wohnimmobilienpakete.

Die Beteiligungsgesellschaft des Börsengurus George Soros, Apellas, hat sich erneut ein Wohnungspaket im begehrten Südwesten der Stadt gesichert: Für 50 Millionen Euro erwarb die Firma Häuser und Wohnungen an der Argentinischen Allee, nahe Schlachtensee und in Schmargendorf. Umgerechnet auf den Quadratmeterpreis ist dies nach Angaben von Appellas-Chef Ulrich Weber der höchste in Berlin bisher bezahlte Preis für Wohnimmobilienpakete. Über 100 Interessenten hatten sich an dem Bieterverfahren beteiligt. Das große Interesse auch von internationalen Investoren heizt den Berliner Immobilienmarkt weiter an, der aus Sicht des Apellas-Chefs immer noch „unterbewertet“ ist. Apellas hatte bereits zuvor die „Hüttenwegsiedlung“ erworben. Die unter dem neuen Namen „Parkviertel Dahlem“ geführten Objekte werden derzeit saniert – 40 Wohnungen sind verkauft. Auch ein Teil der Bundesbankwohnungen am Schlachtensee und in Dahlem sollen veräußert werden; die Immobilien in Schmargendorf will Apellas behalten. Die Firma besitzt außerdem 2000 Wohnungen in Spandau sowie ebenso viele in Kreuzberg; insgesamt hat sich Apellas 6000 Objekte in der Region gesichert und rund 400 Millionen Euro investiert. ball

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