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Baugruppe ''Am Park'': Stand der Dinge: 24. Mai 2008

WAS IST FERTIG?Seit unserer letzten Folge im März hat sich einiges getan: „Das Haus ist voll“, sagt Architekt Alois Albert: Die Bauherren sind vollzählig: Für jede der neun Wohnungen gibt’s Mitglieder, die unterschrieben und das Eintrittsgeld bezahlt haben.

WAS IST FERTIG?

Seit unserer letzten Folge im März hat sich einiges getan: „Das Haus ist voll“, sagt Architekt Alois Albert: Die Bauherren sind vollzählig: Für jede der neun Wohnungen gibt’s Mitglieder, die unterschrieben und das Eintrittsgeld bezahlt haben. Und sie haben den Baubeginn festgesetzt: Am 1. August soll es losgehen. Darum müssen jetzt die offenen Fragen schnellstens geklärt werden.

WAS LIEGT JETZT AN?
Die Individualplanung. Also Wohnungsaufteilung, Küchen und Bäder. Sechzig bis siebzig Prozent sind fertig, der Rest soll nun ganz schnell folgen: Der Architekt muss die Pläne den Wünschen seiner Bauherren entsprechend ändern, die Änderungen der Bauaufsicht mitteilen und dann die Werkplanung vorbereiten. Außerdem: Der Pachtvertrag mit der Kirche – der ist immer noch nicht unterschrieben! „Da muss man fünf Monate aufholen“, bemerkt der Architekt.

WAS BESONDERS GUT GING ...
Die Mitgliedersuche. „Das ging plötzlich ganz schnell, am Schluss hatten wir sogar einen Bewerber zu viel“, sagt Alois Albert, „das war besonders bitter, weil es eine Familie war, die lange überlegt hatte. Jemand anderes aber hatte morgens von der Baugruppe gehört, mittags angerufen, abends ist er ins Büro gekommen und hat unterschrieben.“

... UND WAS WENIGER
„Das Grundwasser hat uns sehr beschäftigt“, sagt Architekt Albert, „das war lästig, ging aber gut.“ Problematischer ist die Unterfangung unter dem Nachbarfundament: „Technisch ist das kein Problem, die reinen Baukosten sind überschaubar, aber die Logistik ist schwierig“, ärgert sich der Architekt. „Das ist Arbeit an einer Stelle, wo man keine erwartet hätte.“

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