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Immobilien: Es gibt wieder billiges Baugeld in Berlin Die Investitionsbank senkt ihre Zinsen und fördert Wohneigentum

Die Investitionsbank Berlin hat ein neues Förderprogramm für Häuslebauer aufgelegt. Wie die Tochtergesellschaft des Landes mitteilt, finanziert das Geldhaus „bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten“ einer Immobilieninvestition.

Die Investitionsbank Berlin hat ein neues Förderprogramm für Häuslebauer aufgelegt. Wie die Tochtergesellschaft des Landes mitteilt, finanziert das Geldhaus „bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten“ einer Immobilieninvestition. Das ist ungewöhnlich. Geschäftsbanken geben Kredite meist nur für 60 Prozent des Beleihungswertes einer Immobilie. Umgerechnet auf die Erwerbskosten von Wohneigentum, kommt so meist nur etwa die Hälfte des Kaufpreises zusammen.

Allerdings besteht auch die IBB-Förderung nicht aus nur einer Finanzierung, sondern aus vier Bausteinen. Voraussetzung ist, dass der Antragsteller die Kriterien der Eigenheimzulage erfüllt. Darüber hinaus muss der Immobilienerwerber mindestens 20 Prozent der Gesamtkosten aus der eigenen Tasche bezahlen. Weitere 30 Prozent des Kapitals steuert die Kreditanstalt für Wiederaufbau als Darlehen bei. Die zwei letzten Bausteine bringt die IBB mit: Ein Eigenheimzulagedarlehen in Höhe von Maximal 60000 Euro und ein Ergänzungsdarlehen. Damit schließt die Bank die Lücke zwischen Gesamtkosten und Darlehen.

Nach einer Berechnung der Bank spart ein Kreditnehmer dadurch bei einem Gesamtaufwand von 200000 Euro rund 118 Euro monatlich an Zinsen. bhe

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