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Immobilien: Ökotechnik – und wo es sie gibt

Rund 1000 hochgedämmte Häuser diesen Typs gibt es nach Schätzungen von Experten in Deutschland. Eine wichtige Anlaufstelle für interessierte Bauherren ist das PassivhausInstitut.

Rund 1000 hochgedämmte Häuser diesen Typs gibt es nach Schätzungen von Experten in Deutschland. Eine wichtige Anlaufstelle für interessierte Bauherren ist das PassivhausInstitut. Es sieht sich als eine von den Herstellern unabhängige Institution, die den Architekten und Bauherren Wissen vermitteln und Entscheidungshilfen geben will. Auf der Internetseite des Instituts (www.passiv.de) gibt es eine Liste empfohlener Hersteller. Eine telefonische Anlaufstelle für Interessenten, die sich erst einmal informieren wollen, gibt es beim Forschungsinstitut allerdings nicht.

Deutsche Energie-Agentur. Bei der kurz dena genannten Einrichtung ist ein kostenloses Infotelefon rund um die Uhr geschaltet: (08000) 736734. Im Internet bietet die dena Infos zum energiesparenden Bauen unter der Adresse www.zukunft-haus.info sowie, wenn es um Sonnenenergienutzung geht, unter www.solarwaerme-plus.info.

Gebaute Beispiele. Was schon verwirklicht worden ist, lässt sich unter www.ig-passivhaus.de einsehen, hier sind in einer Projektdatenbank allein für Deutschland weit über 500 Häuser aufgeführt.

Förderungen. Der Bund hilft bei der Finanzierung von Ökoprojekten. Näheres dazu bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau im Internet (www.kfw-foerderbank.de).

Spezialisierte Architekten. Auf Energiesparen im Bau eingeschworene Baumeister sind im Stichwort-Suchverzeichnis der Architektenkammer Berlin zu finden. Die Homepage (www.ak-berlin.de) zeigt links im Menü „Architekten“ Stichwort „Energieeinsparung“ oder „Passivhaus“ gih

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