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Wirtschaft: Iran belastet Deutsche Bank

Frankfurt am Main - Geschäfte mit dem Iran könnten die Deutsche Bank teuer zu stehen kommen. Mehr als 300 Millionen Euro habe die Bank zurückgestellt, weil Strafzahlungen wegen etwaiger Verstöße gegen Sanktionen der USA drohen, berichtet das Magazin „Der Spiegel“.

Frankfurt am Main - Geschäfte mit dem Iran könnten die Deutsche Bank teuer zu stehen kommen. Mehr als 300 Millionen Euro habe die Bank zurückgestellt, weil Strafzahlungen wegen etwaiger Verstöße gegen Sanktionen der USA drohen, berichtet das Magazin „Der Spiegel“. Die Ermittlungen seien offenbar weiter fortgeschritten als angenommen. Die Deutsche Bank wollte den Bericht nicht kommentieren. Die US-Aufsicht ermittelt gegen zahlreiche internationale Finanzkonzerne wegen des Verdachts, dass sie Sanktionen gegen Länder wie den Iran und Syrien gebrochen haben. rtr

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