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DER BERUF IN KÜRZE: Mediaplaner

AUSBILDUNGEine klassische Ausbildung zum Mediaplaner gibt es nicht. Hilfreich ist ein BWL- oder Marketing-Studium; Praktika in Media- und Werbeagenturen sind in jedem Fall sinnvoll.

AUSBILDUNG

Eine klassische Ausbildung zum Mediaplaner gibt es nicht. Hilfreich ist ein BWL- oder Marketing-Studium; Praktika in Media- und Werbeagenturen sind in jedem Fall sinnvoll. Fast alle Agenturen bieten Trainee-Programme oder Volontariate an. Durch Training-on-the-Job und regelmäßige Schulungen wachsen Einsteiger in den Beruf hinein.

QUALIFIKATION

Mediaplaner müssen analytisch arbeiten und mit Zahlen umgehen können. Als Bindeglied zwischen den Werbungtreibenden, ihren Auftraggebern, und den Medien, ihren Kunden, brauchen sie Teamfähigkeit und kommunikative Stärke. Besonders wichtig sind Dienstleistungsorientierung, Selbstorganisation und Stressresistenz. Wer dann noch Kreativität mitbringt, ist der geborene Mediaplaner.

GEHALT

Einsteiger bekommen zwischen 20.000 und 25.000 Euro brutto pro Jahr. Nach etwa vier Jahren können sie mit einem Jahresgehalt von 35.000 Euro brutto rechnen.

KARRIEREWEGE

Das Ziel eines Mediaplaners ist es, Etatdirektor zu werden. Je größer der Kunde, desto mehr Verantwortung. In internationalen Gruppen ist der Einsatz im Ausland möglich. Oder Mediaplaner wechseln die Seiten und heuern im Verlag, bei einem TV-Sender oder Internet-Unternehmen an. Andere beliebte Alternative: der Einstieg ins Marketing von Unternehmen. Hier sind die Verdienstmöglichkeiten besser und der Alltag in der Regel weniger stressig.

AUSSICHTEN

Viele Agenturen wachsen und schaffen Jobs.

JOB-LINKS

www.omg-online.de (Webseite der „Organisation der Mediaagenturen im GWA“; mit Unternehmensliste und Jobbörse) www.agentur.de (Info-Plattform für die deutsche Werbebranche) SteBi

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