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KAUFEN oder NICHT: Verleiht man gerne

Fatina Keilani testet einen Deo-Roller

Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückblicke, erinnere ich mich gern an Szenen, in denen mir Männer ins Ohr seufzten: „Mmmh, du riechst so gut!“ Das war schön, denn ich kenne die Wahrheit, und sie lautet: Ich stinke, jedenfalls ab und an. Deshalb ist ein funktionierendes Deo mein bester Freund – nur fand ich lange keins. Bis mir eine Verkäuferin „Keops“ von Roc empfahl. Obwohl ich bei einem Preis von 9,45 Euro zögerte, wagte ich den Versuch doch. Zum Glück! Denn das Deo, das es in Apotheken gibt, funktioniert. Bei Testreihen hat es jedoch hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe nicht toll abgeschnitten, aber das ist mir mal egal.

Übrigens: Als ich meinen Mann kennenlernte, konnte ich mein natürliches Aroma nicht lange vor ihm verbergen, aber zum Glück war es andersherum ähnlich. Vielleicht hat die Duftnote uns sogar zusammengeführt? Mittlerweile ist er auch umgestiegen – nach anfänglichem „Ich leih mir mal dein Deo, ja?“

Fatina Keilani

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