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Wirtschaft: Kirch-Pleite: Das Springer-Paket

Zum Thema Online Spezial: Kirch & Fußballrechte Schwerpunkt: Die Bundesliga nach der Kirch-Pleite Fotostrecke: Pleitewelle - Insolvenzen in Deutschland Kirchs Beteiligung am Axel-Springer-Verlag ("Bild", "Welt") könnte schon in Kürze auf den Markt kommen. Sein Aktienpaket von 40 Prozent an dem Verlagshaus ist mindestens 1,1 Milliarden Euro wert.

Zum Thema Online Spezial: Kirch & Fußballrechte Schwerpunkt: Die Bundesliga nach der Kirch-Pleite Fotostrecke: Pleitewelle - Insolvenzen in Deutschland Kirchs Beteiligung am Axel-Springer-Verlag ("Bild", "Welt") könnte schon in Kürze auf den Markt kommen. Sein Aktienpaket von 40 Prozent an dem Verlagshaus ist mindestens 1,1 Milliarden Euro wert. So viel haben Hypo-Vereinsbank und Dresdner Bank dafür geboten. Ihr Interesse: Sie könnten das Paket nach dem Erwerb anschließend an einen Investor mit Gewinn weiterverkaufen. Die beiden Großbanken dürften ein Angebot nur deshalb gemacht haben, weil sie bereits einen Interessenten an der Hand haben. Der Haken: Es soll sich dabei um einen Medienkonzern handeln - und einen solchen strategischen Investor will die Verleger-Witwe und Mehrheitseignerin Friede Springer nicht in ihr Unternehmen lassen. Ihr Modell: Friede Springer stockt ihren Anteil um rund fünf Prozent auf, der Rest geht an Finanzinvestoren und einen Medienfonds.

mot

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