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Wirtschaft: Kleines Geräte-Lexikon

Heimtrainer sehen aus wie Fahrräder und trainieren vor allem die Beine. Bei ihnen kann nur der Tretwiderstand reguliert werden.

Heimtrainer sehen aus wie Fahrräder und trainieren vor allem die Beine. Bei ihnen kann nur der Tretwiderstand reguliert werden.

Spinningbike (oder IndoorCycle ): Ähnlich dem Heimtrainer, aber ohne Freilauf. Dadurch kann das Treten nicht einfach unterbrochen werden.

Ergometer: Sie zeigen die Tretleistung präzise in Watt an. Dadurch kann der Kraftaufwand genau eingestellt und überprüft werden. Besonders für den therapeutischen Einsatz geeignet.

Cross- oder Ellipsentrainer: Crosstrainer haben keinen Sattel, der Trainierende steht. Die Füße bewegen sich nicht im Kreis, sondern in Form einer Ellipse („u“). Je nach Einstellung lassen sich Bewegungen wie beim Wandern oder Skilanglauf simulieren.

Stepper: Sie funktionieren wie das Treppensteigen und stärken vor allem Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur. Bei großen Steppern kann über Trainingscomputer mit Pulsmessung das Training gesteuert werden.

Rudergeräte: Rudern gilt als wirkungsvollstes Herz-Kreislauftraining. Einfache Geräte haben Armstangen, der Kraftwiderstand kann mit Hydraulikzylindern reguliert werden. Bessere Geräte arbeiten mit Auslegertechnik – fast wie beim „richtigen“ Rudern. pet

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