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Wirtschaft: Konjunktur

Unter Konjunktur (siehe Bericht auf dieser Seite) verstehen Ökonomen die positiven und negativen Veränderungen der wirtschaftlichen Gesamtsituation in verschiedenen Branchen oder Regionen. Die Schwankungen in der Nachfrage nach Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften führen zu unterschiedlichen Konjunkturphasen: Aufschwungphasen sind durch steigende Produktion und Beschäftigung gekennzeichnet.

Unter Konjunktur (siehe Bericht auf dieser Seite) verstehen Ökonomen die positiven und negativen Veränderungen der wirtschaftlichen Gesamtsituation in verschiedenen Branchen oder Regionen. Die Schwankungen in der Nachfrage nach Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften führen zu unterschiedlichen Konjunkturphasen: Aufschwungphasen sind durch steigende Produktion und Beschäftigung gekennzeichnet. Sobald Vollbeschäftigung geschaffen ist und das Volkseinkommen einen Höhepunkt erreicht hat, befindet sich die Konjunktur in einem Boom. In Abschwungphasen sinken dagegen Investitionen und Konsum. Das Gegenstück zum Boom bezeichnet man als Depression. Der Staat versucht mit Hilfe der Konjunkturpolitik, diese Schwankungen und ihre negativen Auswirkungen zu dämpfen.shr

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