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Wirtschaft: Lexikon: Emerging Markets

Emerging Markets ist eine Bezeichnung für die Aktienmärkte in Schwellenländern ( siehe Artikel ). Dazu zählen insbesondere die Börsen in Ländern Lateinamerikas, Südostasiens und Osteuropas.

Emerging Markets ist eine Bezeichnung für die Aktienmärkte in Schwellenländern ( siehe Artikel ). Dazu zählen insbesondere die Börsen in Ländern Lateinamerikas, Südostasiens und Osteuropas. Prototypen sind die Handelsplätze Brasiliens, Russlands oder Thailands. Die Aktienmärkte dieser Länder weisen häufig hohe Wachstumsraten auf. Dies hängt mit dem Aufstreben der jeweiligen Volkswirtschaften zusammen, die meist deutlich höhere Zuwachsraten als die Industrienationen aufweisen können. Emerging Markets bieten damit große Chancen für Investoren. Sie bergen aber auch hohe Risiken, da die Schwellenländer wirtschaftlich und politisch häufig nicht so stabil sind wie entwickelte Staaten. Zum Teil erreichen die "Auftauchenden Märkte", so die wörtliche Übersetzung von Emerging Markets, erhebliche Umsätze, die manchal sogar über denen der traditionellen Börsenplätze in Europa liegen.

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