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Wirtschaft: Lexikon: Fonds

Ein Investmentfonds ist am besten mit einem "Topf" vergleichbar, in den meist mehrere tausend Sparer ihr Geld hineinlegen. Dieses Geld wird in aller Regel in Wertpapiere - also Aktien und Anleihen -, Immoblilien sowie Termingelder investiert und von den Gründern des Fonds - der Investmentgesellschaft - verwaltet.

Ein Investmentfonds ist am besten mit einem "Topf" vergleichbar, in den meist mehrere tausend Sparer ihr Geld hineinlegen. Dieses Geld wird in aller Regel in Wertpapiere - also Aktien und Anleihen -, Immoblilien sowie Termingelder investiert und von den Gründern des Fonds - der Investmentgesellschaft - verwaltet. Anleger, die sich an einem Fonds beteiligen, heißen im Fachjargon Fondsanleger. Dabei bietet die Beteiligung an einem Fonds gegenüber der Direktanlage in einzelne Aktien oder Anleihen den Vorteil, dass Anlageentscheidungen auf professionelle Verwalter übertragen werden und das Risiko auf diese Weise gestreut wird. Dadurch, dass der Fondsmanager das ihm anvertraute Geld in eine große Anzahl verschiedener Anlagewerte nationaler oder internationaler Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen investiert, vermindert er das Risiko.

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