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Medien: Bis zu sechs Milliarden Euro für ProSiebenSat1

Die Sendergruppe ProSiebenSat1 könnte einem Zeitungsbericht zufolge für deutlich mehr Geld als bisher angenommen verkauft werden. Die verbliebenen Interessenten erwögen derzeit Gebote von bis zu sechs Milliarden Euro.

New York - Gebote abgeben wollten die türkische Dogan-Yayin-Gruppe sowie zwei Bieter-Konsortien, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Verhandlungskreise. Im ersten sind die Finanzinvestoren KKR und Permira zusammengeschlossen, im anderen der Fonds Apax Partners und die Investmentbank Goldman Sachs. Die Frist für Gebote läuft am Dienstag aus.

Zuvor waren Verkaufspreise zwischen drei und fünf Milliarden Euro genannt worden. Das Eignerkonsortium um den US-Milliardär Haim Saban will den Verkauf Verkauf Medienberichten zufolge noch vor Weihnachten über die Bühne bringen. (tso/dpa)

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