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Mein ERSTES Geld (254): Ein paar Mark für’s Kino

Ganz klassisch, wie es Schüler überall tun, habe ich als 15-Jähriger in meiner Heimatgemeinde Neuried bei München das örtliche Werbeblatt und die Zeitung des Sportvereins – des Turn- und Sportvereins Neuried – ausgetragen. Dafür gab es ein paar Mark.

Ganz klassisch, wie es Schüler überall tun, habe ich als 15-Jähriger in meiner Heimatgemeinde Neuried bei München das örtliche Werbeblatt und die Zeitung des Sportvereins – des Turn- und Sportvereins Neuried – ausgetragen. Dafür gab es ein paar Mark. Es wurde immer pauschal abgerechnet. Hauptsache, jeder Briefkasten war versorgt. Das Kirchenblatt haben wir übrigens umsonst ausgetragen. Am Ende war für mich wichtig, dass es für eine Eintrittskarte ins Kino gereicht hat – damit ich mir die neuen Bud-Spencer-Filme anschauen konnte.

Aufgezeichnet von Henrik Mortsiefer

Georg Fahrenschon (44) ist seit Mai 2012 Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Zuvor war er von 2008 bis 2011 Finanzminister in Bayern. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Georg Fahrenschon Sparkassenpräsident

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