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Wirtschaft: Mobiler Internetzugang

Mit einem mobilen Internetzugang (siehe Bericht auf Seite 1) ist ein Nutzer nicht an einen fest installierten Internetanschluss gebunden, sondern kann auch unterwegs im Netz surfen. Im Wesentlichen ermöglichen zwei Technologien dieses standortunabhängige Surfen: UMTS und Wireless Lan.

Mit einem mobilen Internetzugang (siehe Bericht auf Seite 1) ist ein Nutzer nicht an einen fest installierten Internetanschluss gebunden, sondern kann auch unterwegs im Netz surfen. Im Wesentlichen ermöglichen zwei Technologien dieses standortunabhängige Surfen: UMTS und Wireless Lan. UMTS ist eine breitbandige Mobilfunktechnik, die Daten mit mindestens sechsfacher ISDNGeschwindigkeit überträgt. Damit sind völlig neue Handy-Anwendungen wie das Versenden und Empfangen von Videos oder Musik möglich. Wireless Lan steht für „drahtloses lokales Netzwerk“. Das sind lokale Funknetzwerke, die Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu 54 Megabit pro Sekunde übertragen – 160mal schneller als UMTS. Der Nutzer wählt sich mit Hilfe eines Laptops oder eines Handys an den „Hotspots“ ins Netz ein – öffentlichen Internetzugängen, die zum Beispiel an Flughäfen eingerichtet werden. den

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