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Wirtschaft: Neue Impulse für Wista in Adlershof

BERLIN (olm).Mit der Eröffnung des Photonik-Zentrums und eines neuen Gasezentrums der Messer Griesheim GmbH am Donnerstag setzte der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort (Wista) in Adlershof weitere Meilensteine auf dem Weg zu einem der größten Technologiestandorte Europas.

BERLIN (olm).Mit der Eröffnung des Photonik-Zentrums und eines neuen Gasezentrums der Messer Griesheim GmbH am Donnerstag setzte der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort (Wista) in Adlershof weitere Meilensteine auf dem Weg zu einem der größten Technologiestandorte Europas.Insbesondere der nun auf dem Gelände gebündelte Photonik-Bereich gilt als Highlight des Wista.

Auf einer Fläche von 18 000 Quadratmetern bietet das gesamte Ensemble - bestehend aus drei rekonstruierten Altbauten und drei Neubauten - Platz für Firmen, deren Produkte und Verfahren von der Laser-, Medizin- und Displaytechnik bis hin zu Optoelektronik und Röntgenanalytik reichen.Berlins Regierender Bürgermeister Diepgen sagte in seiner Eröffnungsrede, daß er die Kosten von 123 Mill.DM für eine Investition in die Zukunft betrachte.Neu an dem Zentrum ist, daß neben der kostengünstigen Miete auch Gemeinschaftseinrichtungen mit teuren Spezialgeräten von den Firmen genutzt werden können.

Mit ihrem neuen Produktionsstandort für Heliumgase will die Messer Griesheim GmbH ihre Berliner Aktivitäten neu organisieren.In den Ausbau des denkmalgeschützten Gebäudes in Adlershof hat das Unternehmen 7 Mill.DM investiert.Neue Zielgruppe unter den 8000 Kunden in Berlin und Brandenburg sind die Firmen und wissenschaftlichen Institute auf dem Wista-Gelände, die durch ein Gasrohrsystem vernetzt werden sollen.

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